Samstag, 2. März 2019

Ab auf die Osterinsel - Rapa Nui - Isla de Pascua

Die Osterinsel begrüßt uns mit Regen und kühlem Wetter. Das ändert sich dann schnell und schon am nächsten Tag scheint die Sonne und es wird knackig warm. Wer hätte das gedacht. Es bleibt sehr gut bis zum Abreise-Tag, da regnet es dann wieder. Glück gehabt. Mit uns sind viele Chilenen hier um Urlaub zu machen, ist ja nur ein 5 ständiger Inlandsflug. Zu Pizza und Burgern mit Pommes gesellen sich nun auch Empanadas, man ist schließlich in Süd-Amerika, auch wenn Rapa Nui ursprünglich von Polinesiern bewohnt ist. An einem Abend sind wir bei einem teuren Japaner und ich Ringe mich durch 2 cm^2 rohen Tunfisch zu essen, gab’s gratis als Vorspeise zum Essen... 
Der erste Würfel war ok, mit dem Zweiten habe ich gekämpft und Nr. 3 und 4 waren dann für Alex... 
Die Insel ist nicht groß und ihre ca 6.000 Einwohner wohnen alle in einer Stadt, Hanga Roa. So ist der Rest der Insel recht unberührt und es gibt tolle Blicke auf hügelige Landschaften. Die Moai, Steinstatuen, haben wir dann per Scooter besucht, den wir im Ort mieten konnten. Sie stehen verteilt auf der Insel, zumindest diejenigen, die Aufgestellt wurden.. Es gibt auch viele, die liegen, weil sie wohl vor langer Zeit umgestoßen wurden. Es ist alles sehr mysteriös und unklar, was dazu geführt hat, dass all die Statuen von ihren Sockeln geschubst wurden. Als wir noch auf Tahiti waren, an einem dieser Tage an denen es nur geschüttet hat als würde die Welt untergehen, haben wir uns eine Doku über die Osterinsel angesehen, in der verschiedene Theorien erklärt wurden (ZDF Mediathek sei Dank!), sonst hätten wir hier überhaupt nicht durchgeblickt. 








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