1. geplanter Stop: Gyobo Book Center
Aussicht aus der Metrostation.
Sejong, der Mann der das Hangul (Koreanische Schrift) einführte.
Erstaunlich warm heute. In der Sonne bestimmt 12°C.
Gartenarbeiten.
Der Tempel und das 30-stöckige Hochhaus.
Der bisher beste Bäcker. Immerhin kann man hier Ciabatta kaufen.
Die Koreaner haben gemerkt, dass man mehr Geld verdienen kann indem man nützliche Dinge schön macht. Wie zum Beispiel die Kabelbinder aus Leder. Genial.
Nudelsuppe im Zelt essen.
Reis-cake mit scharfer Sauce. Schmeckt nach nichts ausser scharf, aber macht wenigstens satt.
Am meisten haben mich die Servietten-spender, die von der Decke hängen, beeindruckt.
Um 16 Uhr verlaufen wir uns in ein Viertel, das wie ausgestorben ist, und wundern uns warum alle Läden geschlossen sind. Beim Blick auf die Öffnungszeiten war dann alles klar.
Abends haben wir uns Tofu-Burger selbst gemacht. Die waren sooo lecker und wir waren so hungrig, dass es leider nicht mehr für ein Foto gereicht hat.
The End.
P.S. Ich hoffe euch gefällt mein Blog. Falls es Wünsche gibt, worüber ihr mehr erfahren wollt, sagt bescheid. :-)
1 Kommentar:
ich finde du berichtest zu wenig über das Essen ;)
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