Dienstag, 5. Juni 2012

Jeju Diary Part IV

Die Tage sind viel zu kurz. Ich komme zu nichts, erst recht nicht dazu mich meinem Blog zu widmen. Sehr ärgerlich. Zusätzlich bekomme ich von Alex jeden Tag einen auf'n Deckel weil ich die Urlaubsplanung vernachlässige. Zu gerne würde ich mich mal wieder auf irgendwas freuen, aber das klappt einfach nicht mehr. Ich bin aus meinem Praktikum nach Korea gehetzt, Montag der letzte Tag, Dienstag Umzug, Mittwoch Abfug. Hier hatte ich Mittwochs den letzten Teil der Koreanisch-Prüfung und anschließend bis um 18 Uhr Vorlesung, Donnerstags um 7 Uhr morgens ging der Flug nach Jeju. Und jetzt habe ich diese fürchterliche Abgabe, bei der ich nicht voran komme, und dabei ist noch kein Strich auf dem PC gezeichnet! Und dann noch die Prüfung nächsten Montag. Dann ist Wochenende und ich kann kurz meine Nerven auskurieren, und dann kommt schon Alex. Und von Seoul hab ich nicht mehr gesehen als in der ersten Woche. Warum endet mein Alltag immer in einer Hetzjagd?! Man weiß es nicht. 
(Not translating this, it's me complaining about live in general...)


Nach ausgedehntem Frühstück und einer kleinen Tour über den Markt um Schoki und Hallabong Mandarinen zu kaufen ging es in den Süden der Insel, da haben wir für die letzte Nacht ein Hostel gebucht, Backpackers Home. Das 6er Zimmer gemischt war die günstigste Variante und für eine Nacht geht es, denkt man sich. War wunderbar. Sauber, nett gemacht und die Mitbewohner waren auch nicht übel.
So after an amazing breakfast and a little tour to the local market for chocolate and Hallabong mandarines we went to the south of the island. The Hostel "Backpackers Home" is really nice. It's clean, nicely put together and the staff is nice. We took the six-ppl mixed room because it was the cheapest and only for one night. The roomies were super nice, we were friends immediatelly. 

 Unser Stockbett war ein bisschen abgetrennt von den andern 2 Stockbetten, das war uns ganz recht. Dann war da noch das malayisch-srilankanische Pärchen, und 2 Jungs aus Deutschland die uns direkt eingeladen haben die Wasserfälle die wir besichtigen wollten, zusammen an zu sehen. Guter Plan, denn wir hätten irgendwie mit dem Bus hinfahren müssen, die Jungs (Farschid und Manuel) hatten aber 2 Roller auf denen wir ganz fix über die Insel düsen konnten. Uns wurde versichert, dass sie neben Autoführerschein und Fallschirmspring-Lizenzen auch ein Motorradführerschein vorhanden ist, also alles kein Problem, einfach gut festhalten, nur nach links absteigen damit man sich nicht am Motor verbrennt und in den Kurven schön mitgehen, den Rest erledigt der Fahrer. :-)


Wasserfall Nummer 1.
Waterfall number 1.

 Männerbeine?!
Why do I have male legs?!
Erkennt man, dass ich mit dem Photo-Editor gespielt habe?! Nie wieder Augenringe.
Can you tell I tried out the photo editor?! No more circles under the eyes. 


 Fun in the sun.

Wasserfall Nummer 2.
Waterfall number 2.
 Die Kokosnuss war in dem Moment wichtiger als der einzige Wasserfall Asiens der ins Meer fällt.
Peeling the coconut was more important than the only waterfall in asia that falls directly into the sea.
Menschenmassenauflauf.
Too many ppl.





Der Weg zurück war frisch.
Slightly chilly on the way back.
Der Gentleman hat mir seine Jacke überlassen. Ich war also die einzige die nicht am erfrieren war.
The gentleman gave me the jacket so I was actually the only one not freezing. Well I was, I just wasn't as much as the others.
Abendessen, duschen, draußen noch ein Weinchen trinken und ab ins Bett. Schee wars.
Dinner, shower, sit outside and have a glass of wine, go to bed. Nice day.


The End.

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